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Coworking Spaces effizient einrichten: Gewusst mit wem und womit!

Schreibtisch, Stühle, Drucker und eine Kaffeemaschine nebst wohnlicher Einrichtung – so viel allein zu den technischen Vorzügen von kosteneffizienten Coworking Spaces. Shared Office-Modelle begeistern mit erschwinglichen Mietpreisen für viel Ausstattung und etablieren sich zugleich als zukunftsweisende Begegnungsflächen für den Homo Digitalis jenseits seines Homeoffice. Dafür muss die Dienstleistung der Mehrparteienvermietung von Gewerbeflächen gut vorbereitet sein. Die wesentlichen Aspekte zur effizienten Einrichtung und Kundenbetreuung nach Unternehmensprofil schildern wir im Folgenden.

Coworking Spaces verorten eine neue Arbeitswelt

Freelancer, Entrepreneurs, Blogger, Startups, freie Journalisten, Digital Nomads oder kleine Unternehmen – die Dienstleistung von Coworking Spaces bietet zahlreichen Unternehmensprofilen eine lukrative Aufenthaltsmöglichkeit für den Geschäftsbetrieb. Dabei erfolgt die jeweilige Platzwahl oftmals zeitlich begrenzt, auf optimalen Raum für die betrieblichen Aktivitäten und im Kostenmodell frei nach dem verfügbaren Budget der Mieter. Damit beschreiben sie eine neue Art der Arbeitsumgebung nach einem bewährten Prinzip: Form follows function.

Zugleich entwickeln sich Coworking Spaces verstärkt zu den neuen Sozialräumen in der Arbeitswelt. Hier wird New Work wirklich gelebt, Netzwerken zur Selbstverständlichkeit und agiles Arbeiten vom Prinzip in die Tat umgesetzt. Zeitgemäße Tugenden wie Teamfähigkeit und Kommunikationsfähigkeit treffen auf die rationalen Vorteile von Zeitarbeit auf geteiltem Raum. Dafür verwandeln sich ehemalige Industriegebäude zu interdisziplinären Tempeln der selbstständigen Zusammenarbeit und im Zuge der Restrukturierung von Bestandsimmobilien erblühen auch neue Berufsgruppen auf diesem innovativen Nährboden.

Wer kann von der „Dienstleistung: Coworking Spaces“ profitieren?

Das Modell vereinigt die Pioniere der New-Work-Philosophie unter einem Dach und anhand ihrer spezifischen Zielgruppen-Persona ergeben sich verschiedene Ansprüche, welche die Projektinitiatoren von Coworking Spaces berücksichtigen sollten. Kleiner Tipp: Mit den hinterlegten Notizen können Sie die jeweilige Zielgruppe direkt ansprechen und abholen!

Freelancer

Der vielleicht erste Ableger der New Work-Ära: Freelancer bzw. Freiberufler gibt es in ihrer heutigen Form schon seit Mitte des letzten Jahrhunderts. Mit der Philosophie der freien Zeiteinteilung erwuchs in dieser Gruppierung schon früh der Wunsch nach einem Arbeitsplatz ohne große Verbindlichkeiten, aber mit allen Vorzügen einer vollständigen Büroeinrichtung. Notiz für die Kundenbetreuung: Freelancer und Coworking Spaces finden immer zusammen – Hauptsache, die Lage stimmt!

Entrepreneurs

Eine eher seltene Gattung, doch umso anspruchsvoller, wenn es um die Kriterien der Arbeitsstätte geht. Entrepreneurs benötigen wenig Fläche aber den großen Rahmen, wenn es darum geht, potenzielle Investoren, Auftraggeber oder Projektinitiatoren von der Erfolgsidee zu überzeugen. Ihre Aufgabe ist es, Türen zu öffnen, wo sie selbst praktisch ohne Räume auskommen. Zugleich gehört ein repräsentativer Konferenzraum für ausdrucksstarke Video-Calls zur Grundausstattung in diesem Unternehmensprofil. Notiz für die Kundenbetreuung: Wer Entrepreneurs beherbergt, holt sich ihr Netzwerk mitunter mit ins Haus.

Blogger

Jung, frisch sowie unverhohlen freizügig und offen in ihrer Schaffensweise – Blogger schließen die Lücke zwischen klassischen Journalismus und der digitalen Verbreitung von Nachrichten im Internet. Dabei wird das Weltgeschehen längst nicht mehr nur aus den eigenen vier Wänden geschildert. Die Berichterstattung am Puls der Zeit(arbeit) prosperiert geradezu in Coworking Spaces. Notiz für die Kundenbetreuung: Ein gemütliches Plätzchen mit wohnlicher Einrichtung, mehr braucht es oft nicht – solang die Internetverbindung immer stabil ist!

Startups

Von der Idee bis zum IPO ist es ein langer Weg, doch viele erfolgreiche Startups expandieren besonders stark in den Anfangsjahren. So sollte auch die Büroflächen der zukünftigen „Börsenteilnehmer“ über eine hohe Skalierbarkeit verfügen, um den Wachstumskurs Folge zu leisten. In Coworking Spaces stößt keine Unternehmung an ihre Grenzen. Notiz für die gezielte Kundenbetreuung: Startups können auf der praktisch grenzenlos verfügbaren Bürofläche in Coworking Spaces uneingeschränkt expandieren!

Journalisten

Ob nun als freier Journalist oder Auslandskorrespondent für die großen Pressemedien – ein Reporter ist häufig kurzfristig unterwegs und so finden Journalisten in Coworking Spaces perfekte Arbeitsbedingungen, um ihren Papierkram passgenau an Ort und Stelle des Geschehens zu verschriftlichen. Notiz für die Kundenbetreuung: Kommunikationsfähigkeit ist für die Presse von essentieller Bedeutung – moderne Kommunikationstechnologie manifestiert eine branchengerechte Ausstattung!

Digital Nomads

Eine junge Form des Homo Digitalis, welche sich in ihrer globalen Verbreitung heutzutage verstärkt sichten lässt. Digital Nomads betrachten die ganze Welt als Arbeitsplatz – frei in ihrer Entscheidung für Ort und Zeit der Leistungserbringung. Hauptsache, die Deadline wird eingehalten. Zu ihrem Handwerkszeug auf Wanderschaft zählen lediglich Laptop, Smartphone und gute Netzwerktechnologie. Doch bei allem Drang nach Ungebundenheit – auch Digital Nomads erfreuen sich mitunter an einem Schreibtisch sowie Drucker und schätzen die Möglichkeit zum Netzwerken und agilen Arbeiten unter Gleichgesinnten. Notiz für die Kundenbetreuung: Die Zielgruppe erweist sich als verlässliche Tagesgäste in Coworking Spaces!

Kleine Unternehmen

Ob Maklerbüros, Ingenieure oder Medienspezialisten – viele kleine Unternehmen bestehen oft nur aus drei bis fünf Fachkräften, die ihre Expertise unter ein Dach bringen wollen. Da kleine Unternehmen schon von Haus aus immer kosteneffizient wirtschaften müssen, Sind Coworking Spaces für Sie die perfekte Alternative zu eigenen Unternehmensstandort. Notiz für die Kundenbetreuung: In dieser Gruppierung ist meist das Preis-Leistungs-Verhältnis der entscheidende Faktor – insbesondere in den Gründungsjahren!

Wie richte ich Coworking Spaces effizient ein?

Wie schon beschrieben: Schreibtisch, Stühle, Drucker, Kaffeemaschine – das Ganze verbunden mit wohnlicher Einrichtung und ergänzt um einen Konferenz- und Aufenthaltsraum mit stylischer Büroküche. Schon können die oben beschrieben Zielgruppen sich frei entfalten und Sie anfangen, Ihre Dienstleistung der innovativen Flächenvermietung auf den Markt zu bringen. Die Mischung aus Betriebs- und Begegnungsflächen ist besonders in Innenstadtlagen heiß begehrt. Der Mensch im digitalen Zeitalter sehnt sich nach realen Sozialräumen, wo selbst der staubtrockene Papierkram zum geselligen Zeitvertreib werden kann. Wo Netzwerken ein Naturgesetz ist und Teamfähigkeit zu Freundschaften führt.

Coworking Spaces sind der zeitgemäße Nährboden für die Werktätigen mit New Work-Devise. Für Projektinitiatoren mit der Philosophie für „Agiles Arbeiten“ und der damit Arbeitsumgebung empfiehlt es sich, von vornerein mit einem versierten Fachpartner für fortschrittliche Büroeinrichtung ins Gespräch zu gehen. Deren Expertise sichert Ihnen höchstmögliche Effizienz bei der Raumgestaltung und Flächennutzung. Neben den geschilderten Einrichtungsgegenständen gilt es, einige Aspekte rundum die Peripherie, Ergonomie und Flexibilität zu beachten – insbesondere bei Wechselarbeitsplätzen mit vielen verschiedenen Nutzern. Hier kann Ihnen Sedus konkret weiterhelfen – beispielsweis mit Drehstühlen, die sich selbst auf die jeweilige Person einstellen.

Konzeptmöbel für Coworking Spaces von Sedus

Sedus ist ein Traditionsunternehmen für erstklassige Büroeinrichtung und hat sich schon frühzeitig bei der Bestückung von Betriebsflächen als fortschrittliche Sozialräume positioniert. Unsere Einrichtungsexperten für Shared Office-Modelle beraten Sie gerne ausführlich bei der Raumgestaltung Ihrer Coworking Spaces. Exemplarisch für eine perfekte Flächennutzung möchten wir Ihnen die Drehstühle der se:motion Serie vorstellen.

Wenn neue Ideen praktisch auf der Agenda stehen, trägt der schnelle Wechsel von Arbeitsplätzen für spontane Brainstorming-Runden zum Projekterfolg bei. Hier kommt se:motion ins Spiel: Mit der variierenden Formensprache und luftdurchlässigen Strickmembran eignen sich die Modelle se:motion, se:motion net und se:flex perfekt für eine flexible Arbeitsatmosphäre – inklusive einer individuellen Einstellung für die Person, welche gerade Platz nimmt. Vielleicht auch in Ihrem neuen Coworking Space? Ein rundum gelungenes Beispiel für die Verwandlung eines Gebäudes zur Begegnungsfläche ist das Betahaus Berlin – ein Projekt von Sedus und Kim Wang Architektur & Ausstattung.

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