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Darum Sedus – Referenz Österreichisches Parlament

Im Jahr 2014 fiel die Entscheidung, dass das historische Parlamentsgebäude in Wien saniert werden soll, Anfang 2018 erfolgten die ersten Bauarbeiten. Jetzt, nach knapp 5 Jahren Bauzeit, sind die Arbeiten abgeschlossen und die offizielle Wiedereröffnung steht bevor.

Parliament Austria Vienna Sedus

Es wurden zahlreiche Renovierungsarbeiten innen und außen am knapp 140 Jahre alten Gebäude vorgenommen. Dabei waren auf den verschiedenen Flächen mehrere Gewerke gleichzeitig zugange, sei es am Dach, im Sitzungssaal oder auch in der neuen Besuchergalerie. Von Abbrucharbeiten bis hin zur aufwendigen Aufarbeitung denkmalgeschützter Elemente, wurde keine Mühe gescheut, das Gebäude zu modernisieren und gleichzeitig seinen historischen Wert zu erhalten. Diese und weitere Aspekte wurden in den Grundsätzen des Sanierungsprojekts festgehalten:

  • Das Haus steht für die parlamentarische Demokratie und ist von hohem politischem, architektonischem, kulturhistorischem Wert – seine Erhaltung ist Verpflichtung.
  • Ziele der Maßnahmen sind – neben der Behebung der Baumängel und Schäden – die Anpassung an geltende Gesetze und Normen (Barrierefreiheit, Brandschutz), die Nutzung der Raumreserven sowie eine weitere Öffnung des Hauses.
  • Die Arbeitsmöglichkeiten für Abgeordnete, Klubs und MitarbeiterInnen der Parlamentsdirektion werden verbessert, die Arbeitsabläufe werden optimiert und modernen Arbeitsstandards angepasst.
  • Zweckmäßigkeit, Sparsamkeit, Wirtschaftlichkeit und Professionalität sind oberste Handlungsprinzipien.
  • Sowohl intern gegenüber MandatarInnen und MitarbeiterInnen als auch gegenüber der Öffentlichkeit und den Medien wird offen und transparent kommuniziert.

Quelle: https://sanierung.parlament.at/grundsaetze/

Mit silent rush auf Sedus gesetzt

Neben einigen historischen Möbeln, die nach der Restaurierung ihren Weg wieder ins Parlament gefunden haben, gibt es auch einige neue Sitzgelegenheiten. So wie beispielsweise den bequemen Drehstuhl silent rush in klassischem Schwarz, der die Abgeordneten bei ihrer Arbeit künftig unterstützen wird. Das Modell ist eine Mischung aus Dreh- und Loungesessel und verleiht dem Nutzer somit besten Komfort bei der täglichen Arbeit. Für die Abgeordneten und die 3 PräsidentInnen gab es rund 300 speziell angefertigte Stühle – mit niedriger sowie mit hoher Rückenlehne und mit einer extra Brandschutzausführung des Bezugleders. Auch die patentierte Sedo-Lift-Mechanik mit einer Garantie von 30 Jahren wurde in den Modellen verbaut. Sie gewährleistet weiches Absitzen in jeder Sitzhöhe.

Österreichisches Parlament Sedus Stuhl

Peter Sablatnig, Geschäftsführer von Sedus Österreich und CEE freut sich über dieses tolle Projekt: „Bei der Bestuhlung eines so historischen Gebäudes war sofort klar, dass unser Modell dem ursprünglichen Stuhl nahekommen muss. Die Wahl ist deshalb auf ‚silent rush‘ gefallen, ein Drehsessel, der Ergonomie, Stil, Komfort und Designgeschichte auf einem besonders hohen Maß vereint.“

Ab Januar 2023 sind wieder Führungen möglich. Mehr Informationen zur Historie und zum Bauprojekt sind unter https://sanierung.parlament.at/ zu finden. Mehr Einblicke, Eindrücke und Erläuterungen gibt es im Video:

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