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Handgemacht by Sedus – Tag des Handwerks

Mit Können, Kraft und Köpfchen: Das Handwerk hat in Deutschland eine ebenso bedeutsame Tradition wie wichtige Zukunft. Egal, ob filigrane Fingerspitzenfertigung oder Bau mit schwerem Geschütz – rund 5,6 Millionen Beschäftige und jährlich über 360.000 Auszubildende leisten in Deutschland tagtäglich wertschöpfende Arbeit.

Am 18. September ist Tag des Handwerks in Deutschland. Mit diesem Tag sollen auf das Berufsfeld und die Belange aufmerksam gemacht werden. Dabei geht es auch darum, Jugendliche über die Ausbildungsmöglichkeiten zu informieren und für einen handwerklichen Beruf zu begeistern.

Handwerk bei Sedus – Werte schaffen

Seit 150 Jahren werden Produkte und Lösungen für die Bürowelt bei Sedus entwickelt und produziert – und zwar im eigenen Haus. Auch wenn heute vieles maschinell unterstützt wird, ohne das nötige Fachwissen und die richtige Bedienung geht es nicht. Tagtäglich sorgen die Mitarbeiter in der Produktion dafür, dass Gestelle ihre Oberflächenbeschichtung erhalten, Sitzpolster bezogen werden und Maschinen reibungslos laufen. Um den Anspruch und die Qualität „Made in Germany“ auch in Zukunft zu erhalten, bildet Sedus jedes Jahr Fachkräfte aus. Denn gemäß dem Jubiläumsjahr-Motto „Sedus. Haltung seit 1871“ bedeutet Haltung auch, Werte zu schaffen. Werte, die Bestand haben und zukunftsfähig sind.

Produkte „Made in Germany“

Made in Germany Tag des Handwerks Sedus

Von der Idee bis zum fertigen Produkt fertigt Sedus alle Möbel selbst. Das gilt auch für die verschiedenen Produktionsschritte, die notwendig sind. So werden beispielsweise Stuhl- und Tischgestelle in der hauseigenen Galvanik verchromt, Sitzpolster bezogen oder Tisch- und Schrankplatten verarbeitet. So wird der gesamte Prozess in den eigenen Händen gehalten und die Qualität „Made in Germany“ gesichert.

Das Handwerk hat bei Sedus großen Stellenwert, deshalb werden jedes Jahr auch Ausbildungsplätze in verschiedenen Berufen angeboten. Dazu gehört beispielsweise der Beruf des Holzmechanikers oder der des Polsterers.

  • Was lernt ein Holzmechaniker bei Sedus? Die Ausbildung zum Holzmechaniker ist vielschichtig. Zum einen steht auf dem Plan das Erstellen von Tischen, Sitzmöbeln und Regalsystemen aus Holz in Serienfertigung, zum anderen gehört es auch zu den Aufgaben Einzelstücke anzufertigen. Es kommen verschiedene Holzwerkstoffe zum Einsatz, ebenso wird das Bearbeiten mit Säge-, Hobel- und Fräsmaschinen sowie das Beizen, Lackieren und Polieren erlernt.
  • Was lernt ein Polsterer bei Sedus? Bei der Ausbildung zum Polsterer stehen die Bürostühle und Loungemöbel im Mittelpunkt. Mit Polstermaterialien wie Schäumen, Stoffen und Leder werden passgenaue Zuschnitte und Bezüge erstellt – von Hand und mit Maschinen. Auch Reparaturen und die Montage gehören zur täglichen Arbeit.

Warum sich ein Einstieg bei Sedus lohnt? Weil wir einiges dafür tun, unseren Auszubildenden, Studenten und Praktikanten vielfältige sowie tiefe Einblicke in die verschiedenen Abteilungen und Sedus als Unternehmen zu geben.

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