Näherei bei Sedus – Made in Germany

Unter die Rubrik der kuriosen Feiertage fällt auch der 25. Juli – denn da ist Nadel-Einfädelungs-Tag. Bekannt ist, dass der Tag als „National Thread The Needle Day“ in den USA entstanden ist, die genauen Hintergründe dazu sind jedoch unklar. Gefeiert werden kann dieser Tag weltweit – doch was haben Nadel und Faden mit Sedus zu tun?

Haltung braucht Menschen

Eine Version der Historie dieses Feiertags besagt, dass mit dem Nadel-Einfädelungs-Tag die Geschicklichkeit und geübte Handarbeit gewürdigt werden soll. Dieser Intention will sich Sedus anschließen und die Mitarbeiter in der hauseigenen Näherei und Polsterei würdigen, die Tag für Tag und unermüdlich dafür sorgen, dass die Sedus Produkte perfekt gearbeitete Polster und Bezüge bekommen.

Die Philosophie „Made in Germany“ und der Anspruch langlebige Produkte herzustellen, spiegeln sich auch im Motto „Sedus. Haltung seit 1871“ des diesjährigen Jubiläumsjahres wider. Haltung braucht Menschen, die sich mit Leidenschaft sowie Teamgeist engagieren, um mit ihren Fähigkeiten aus ihrer Arbeit etwas Besonderes werden zu lassen. So wie es die Mitarbeiter in der Näherei und Polsterei tun – in klassischem Schwarz oder mit einem individuellem Kundenstoff – jedes Produkt wird mit größter Sorgfalt angefertigt.

Stoff- und Lederverarbeitung

Egal, ob es um den Drehstuhl black dot air, den se:line oder das Sofa se:works geht, für einen guten Komfort und einen modernen Look sind hochwertige Stoffe und gutes Leder unabdingbar. In der eigenen Produktion am Standort Dogern übernimmt ein vollautomatischer Cutter das Schneiden der Stoffe, das Leder wird nach wie vor von Hand mit Schablonen zugeschnitten. Die fertigen Stoff- und Lederzuschnitte werden dann von erfahrenen Näherinnen und Nähern in höchster Präzision verarbeitet – für beste Qualität.

Interessant zu wissen:

• Der Stoff-Cutter ist CNC-gesteuert und konnte den Verschnitt deutlich senken
• Rund 430 Laufmeter Stoff werden jeden Tag zugeschnitten
• Verschnitte aus dem Lederzuschnitt werden an Firmen verkauft, die Geldbeutel und Terminplaner herstellen oder an Schulen und Kindergarten zum Basteln verschenkt

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