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New Work mit se:connects – Interview

Bei KAHL Büroeinrichtungen in Mannheim ist eine neue Arbeitswelt entstanden – das New Work Dock. Dabei wurde auch das Arbeitsplatz- und Raumbuchungssystem von Sedus implementiert. Im Interview erzählt Geschäftsführer Jochen Wagner, warum die Entscheidung auf se:connects gefallen ist und welche Vorteile damit einhergehen.

Was begeistert Sie beim Managementsystem se:connects und was war der ausschlaggebende Punkt sich dafür zu entscheiden?

Es kommen hier viele vorteilhafte Faktoren zusammen: Zunächst ist das System sehr bedienerfreundlich, was für eine sehr gute Akzeptanz unter den Nutzern sorgt. Es basiert auf einer technisch soliden Basis und es hat einen im Wettbewerb führenden Funktionsumfang. Die Integration in bereits bestehende oder künftig anzuschaffende Möblierungen ist denkbar einfach. Es gibt ein belastbares Datenschutzkonzept und seitens Sedus einen sehr gut funktionierenden Support.

Beschreiben Sie kurz die Bürofläche, in der Sie se:connects implementiert haben. Für welche Bereiche sehen Sie besondere Vorteile?

Wir haben das System in unserer „New Work Dock“ getauften Arbeitswelt installiert, die auf einer in hohem Maße flexiblen Nutzung aufbaut. Getragen von einem Sharing-Konzept bieten sich auf etwa 800qm ganz unterschiedliche Nutzungsszenarien an. Der volle Baukasten eines aktivitätsbasierten Arbeitskonzept steht hier zur Verfügung. Ein solches Umfeld ist für se:connects ideal, da es Buchung, Nutzung und Management der Fläche gleichermaßen gut handhabbar macht.

Inwieweit ändert sich die Organisation des Arbeitstages mit der Nutzung von se:connects?

Die Organisation vereinfacht sich, da auf einen Blick alle Informationen zur Verfügung stehen, die die Nutzer unserer Arbeitswelt benötigen. Unbemerkte Doppelbuchungen werden vermieden, die Suche nach geeigneten freien Flächen vereinfacht und Abläufe dadurch reibungsloser.

Wenn Sie einen Blick in die Zukunft der Arbeitswelt wagen: Wie werden digitale Lösungen und intelligente Technik unsere Arbeitsweisen verändern und was bedeutet das für das Büro?

Intelligente Technik wird in hohem Maße Routinetätigkeiten ersetzen, Standardprozesse erledigen und damit mehr Ressourcen für kreative Tätigkeiten freisetzen. Das Büro wird demzufolge noch mehr als bisher der Brennpunkt für einen kreativen Austausch, für Ideentransfer, für produktives Zusammenarbeiten. Kleine, aber häufig vorkommende organisatorische Ärgernisse werden sukzessive seltener auftreten. Die Konzentration auf den eigentlichen Arbeitsinhalt – und weniger auf dessen Handling – wird besonders im Büro erheblich erleichtert werden.

KAHL Einrichtungen und das New Work Dock

Der Firmensitz von KAHL liegt nahe des Mannheimer Industriehafen und das Firmengebäude (ein ehemaliger Speicher) verfügte ebenfalls über einen direkten Zugang zum Wasser. Mit dieser Verwurzelung und mit der Gestaltung der Räume mit ehemaligen Seecontainern lag der Name „Dock“ nahe. Der Anspruch mit dem New Work Dock ist das moderne und neue Arbeiten nicht nur zu zeigen, sondern auch zu leben. Das Buchungs- und Managementsystem se:connects unterstützt dabei – Räume und Bereiche auf drei Etagen sind buchbar, womit das gesamte Spektrum der modernen Arbeitswelt abgedeckt wird.

New Work Dock Kahl Sedus
(c) KAHL Büroeinrichtungen – New Work Dock

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