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Inklusion am Arbeitsplatz bedingt eine barrierefreie Büroeinrichtung

Ob nun Menschen mit Schwerbehinderung oder lediglich einer leichten Bewegungseinschränkung – im Arbeitsleben sollte nach Möglichkeit immer die Chancengleichheit gewahrt werden. Im Personalwesen von vielen deutschen Unternehmen ist „Inklusion am Arbeitsplatz“ ein Stichwort der Stunde. Das Ziel ist ein selbstbestimmtes Leben im Arbeitsalltag – nicht nur für Rollstuhlfahrer. Welche Rolle kann die Büroeinrichtung dabei spielen?

Barrierefreiheit: eine Grundvoraussetzung für die Inklusion am Arbeitsplatz

Rund um ihre Arbeitsstelle beschreibt die Inklusion von Menschen eine Weltanschauung, in welcher die Möglichkeiten zur Selbsthilfe verstärkt im Mittelpunkt stehen. Inklusion am Arbeitsplatz als Unternehmensziel: Doch erfordert dies oft ein Umdenken– insbesondere bei der Gestaltung von Arbeitsplätzen. Nur nebenbei gesagt: Eine barrierefreie Arbeitsstelle beinhaltet natürlich wesentlich mehr Aspekte als Therapietische oder sonstige Büroeinrichtung.

Vom Parkplatz und Außenbereich bis in den Innenraum mit visuellen, taktilen sowie auditiven Leit- und Bedienelementen gibt es eine ganze Reihe an baulichen Maßnahmen für die ganzheitliche Umsetzung von Inklusion am Arbeitsplatz. Bei der Gestaltung von einzelnen Arbeitsplätzen geht es aber häufig nur um Bildschirm, Tatstatur, Maus und eben Therapietische, die Menschen mit Behinderung oder Bewegungseinschränkung den Arbeitsalltag erleichtern.

Warum Therapietische für die Inklusion am Arbeitsplatz so wichtig sind!

Therapietische sind die zentralen Elemente der Büroeinrichtung, um eine grundsätzliche Barrierefreiheit im Einzelfall sicherzustellen. Dabei kann schon ein höhenverstellbarer Schreibtisch an einem Wechselarbeitsplatz die Chancengleichheit erhöhen. In der individuellen Einstellung kann jeder Mitarbeiter hier Platz nehmen und der Tisch von beispielsweise jedem Rollstuhlfahrer mit seinem persönlichen Rollstuhl unterfahren werden. So wird die neue Kultur im Unternehmen – ganz praktisch – mit einer smarten Optimierung der örtlichen Bedingungen ge- und erlebt.

Sedus hat mit dem temptation c einen Einzelarbeitstisch entwickelt, der sich mit fünf verschiedenen, elektromotorischen Höhenverstellungen sowie einer manuellen Bedienung an das Arbeitsleben von jeder Zielgruppe anpassen kann. Zugleich bietet der se:lab e-desk die gleiche pragmatische Funktionalität – besticht aber durch mehr Ausprägung bei den Designmerkmalen. User Fazit zu Inklusion am Arbeitsplatz: Sicherlich erfordert eine wirkliche Barrierefreiheit für z.B. Schwerbehinderte wesentlich mehr Vorkehrungen als nur die Gestaltung von Arbeitsplätzen mit höhenverstellbaren Schreibtischen bzw. Therapietischen. Doch liegen die einfachen Möglichkeiten für die Inklusion von Menschen an ihrer Arbeitsstelle praktisch auf dem Tisch – nicht nur im übertragenen Sinne.

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